Vier Verletzte in Oerlikon

NeueZürcherZeitung tom. Das Eishockeyspiel zwischen den ZSC-Lions und dem HC Lugano ist am Samstagabend vor dem Hallenstadion von Schlägereien und schweren Ausschreitungen überschattet worden. Die Stadtpolizei Zürich nahm vor und nach dem Match gegen 100 Personen fest. Drei junge Hockey-Fans

Prügelbuben kämpfen um ihren Ruf

TagesAnzeiger Sie heissen Hooligans, prügeln ist ihr Hobby. Für die Gewalt in den Stadien wollen sie aber nicht verantwortlich sein. Von Marc Zollinger Krieg in Rom. Verfeindete Fans gehen aufeinander los, liefern sich lebensgefährliche Schlachten.

«Ich bin kein Krimineller»

Der Bund Yaw Addai-Brenyah lebt seit zwei Jahren in Bern und gerät als Schwarzer immer wieder in Polizeikontrollen ? nun hat er genug Dass es mit schwarzen Dealern Probleme gebe, sei ihm klar, sagt Yaw Addai-Brenyah, doch die Polizei solle ihn als normalen

Die Ruhe am rechten Rand trügt

BaslerZeitung Seit längerem ist die rechtsextreme Szene der Region Basel aus dem Blickfeld der Medien geraten. Heisst das aber, dass es keine Neonazis oder Skinheads mehr gibt? Experten warnen vor diesem Schluss. Die Erinnerung an den Saubannerzug der Neonazis

Antifa-Analyse im Gemeinderat

Der Bund stadt bern Die Stadtregierung ist nicht gewillt, Ausschreitungen an Demonstrationen zu tolerieren. Dies betont der Gemeinderat in einer Mitteilung, nachdem er ges-tern eine Aussprache über den 5. Antifaschistischen Abendspaziergang vom letzten Samstag geführt

«Es ist gut, dass die Täter weg sind»

Der Bund Mordfall von Allmen Marcel von Allmen war einer von ihnen. Aber auch seine vier Kollegen, die ihn am27. Januar 2001 mit einem Rohr zu Tode schlugen und im Thunersee versenkten,gehörten dazu. Wie ist die Befindlichkeit der Jugendlichen auf dem«Bödeli»drei

Zum Abschluss gab es Tränengas

WochenZeitung Schauermärchen über Gewalt prägten die lokale Berner Berichterstattung zum «5. antifaschistischen Abendspaziergang». Aber auch dessen OrganisatorInnen vom «Bündnis gegen Rechts» sind mit dem Verlauf der Kundgebung am letzten Wochenende nicht zufrieden. Sie

Kein Dialog mit Polizei

BernerZeitung Der Antifa-Spaziergang soll auch im nächsten Jahr ohne Bewilligung stattfinden, sagen die Organisatoren. Die Antifa sei nicht lernfähig, monierte Polizeidirektorin Ursula Begert einen Tag nach den Ausschreitungen vom 5. antifaschistischen Abendspaziergang.

Demo kostete 800000 Franken

BernerZeitung Rund 600 Polizisten standen am Samstag wegen Demos im Einsatz. Das Grossaufgebot kostete vorsichtig geschätzt 8000000 Franken. Allein bei der Stadtpolizei rechnet man mit 450000 Franken Vollkosten. Pascal Schwendener «Demonstrationen sollen

Rückblick «mit gemischten Gefühlen»

Der Bund Nach den Auseinandersetzungen vom Samstag in der Stadt Bern stellt Antifa den Antifaschistischen Abendspaziergang selbst in Frage Stefan Bühler «Wir werden auch nicht vor der Frage zurückschrecken, ob ein Abendspaziergang in dieser Art

Zwischen Antifa und Wasserfallen

Der Bund Berns Polizeidirektorin Ursula Begert hat genug von Antifa-Radau ? und «Mühe» mit Wasserfallschem Besserwissen Wer nicht hören will, soll füh-len: Polizeidirektorin Ursula Begert will 2005 keine Antifa-Demonstration zulassen, und «Bitti-bätti» für

Neues Demo-Reglement

BernerZeitung «Hätten wir das revidier te Kundgebungsreglement schon, so könnte man jetzt die Verantwortlichen der Antifa-Demo für die Schäden zur Rechenschaft ziehen», sagt FDP-Stadtrat Markus Kiener, Präsident der Kommission für Finanzen, Personal, Kultur und öffentliche

«Unnötige und unpolitische Scharmützel»

Der Bund Im Anschluss an den «5. Antifaschistischen Abendspaziergang» kam es am Samstag in Bern zu Ausschreitungen Die Organisatoren riefen wiederholt zur Ruhe auf ? doch am Ende entlud sich die von Beginn weg aufgeladene Stimmung in Ausschreitungen auf der

Grosser FCB-Hooligan-Prozess vor Basler Strafgericht

sda sda. 30 FCB-Hooligans müssen sich seit Montag vor dem Basler Strafgerichtverantworten. Ihnen werden diverse Delikte bei Ausschreitungen rund um einenFussballmatch FC Basel-FC Luzern von 2002 vorgeworfen. Damals waren 17 Personenverletzt worden. Bei

Und wieder gab es Krawalle

BernerZeitung Beim «Antifaschistischen Abendspaziergang» haben Demons-tranten Sachschäden von über 100000 Franken verursacht. Die Polizei setzte Gummischrot, Tränengas und Wasserwerfer ein. Pascal Schwendener Es würde kein Spaziergang werden. Da war