Gegen die «Vergiftung der Köpfe und

Der Bund Herzen» Deutschland / Das Innenministerium hat gestern dieSkinhead-Vereinigung Blood & Honour verboten. Peter Voegeli, Berlin Überraschend hat der deutsche Innenminister Otto Schily (spd)gestern die rechtsextreme Skinhead-Gruppierung Blood & Honoursowie

«Blood & Honour»

BernerZeitung Nicht mehr zugelassen Die deutsche Regierung hat die Skinhead-Gruppe «Blood & Honour» und den Jugendverband «White Youth» verboten. Nach Auffassung des deutschen Innenministers Otto Schily besteht zwischen der Skinhead-Organisation «Blood & Honour» und

Rechtsextreme dürfen nicht

SolothurnerZeitung Die Anti-Rassismus-Kundgebung am Samstag in Emmen und Luzern kann wiegeplant auf Hauptstrassen durchgeführt werden. Das entschied das KantonaleBaudepartement. Derweil hat Liestal ein Demogesuch von Rechtsextremenabgelehnt. Die Kundgebung in Luzern und Emmen hätte

Wirbel um Rechtsextreme

Tagesanzeiger 14.9.00 Malers/Liestal. – Transportunternehmer Josef Albisser in Malters LU vermietet weiterhin einen Raum seines Gewerbegebäudes an Skinheads. Das ersteLokal im Untergeschoss wurde vor einer Woche aus feuerpolizeilichen Gründen versiegelt, der neue Raum liegt im ersten Stock. In Emmen

«Skinhead-Szene wächst»

Der Bund Rechtsextreme / Der Kantonspolizei sind 150 im Kanton wohnhafteRechtsextreme bekannt, sagt Polizeidirektorin Dora Andres. sw. «Die Skinhead-Szene im Kanton Bern ist am Wachsen», sagteRegierungsrätin Dora Andres gestern in der Fragestunde des GrossenRats. Der

Ärger wegen Hakenkreuz

Der Bund Kantonspolizei / Ein Nazi-Emblem in einem Dienstraum der Kapo Bielschockierte einen Besucher. Nun wurde es entfernt. sms. «Es lief mir kalt den Rücken hinunter», beschreibt der Mannseine Emotionen im Moment, als er in einem Büro der Kantonspolizeian der Spitalstrasse

Münchenbuchsee Gegen die Gewalt von rechts

BernerZeitung «Wer schweigt, stimmt zu»: Mit einer Broschüre wehrt sich eine anonyme Gruppe gegen die wachsende Skinhead-Szene in Münchenbuchsee. Derweilen sucht der Gemeinderat das Gespräch mit den Rechten. *Christine Zwygart Münchenbuchsee gerät im Zusammenhang

Tausend gegen Rechtsradikalismus und

Der Bund Rassismus sda. In Liestal haben am Samstag 1000 Personen gegen Rassismusund Rechtsextremismus demonstriert. Alt Bundesrat Otto Stich(rechts im Bild neben dem Baselbieter Regierungspräsidenten AndreasKoellreuter) rief zu Wachsamkeit und Zivilcourage auf. DerSozialdemokrat

sei. Ähnliches müsse heute rechtzeitig verhindert werden.

Der Bund Extreme Rechte organisiert sich Bundespolizei-Chef Urs von Daeniken warnte in einem Interview im „SonntagsBlick“ vor einer neuen Nationalen Aufbau-Organisation (NAO). Deren Zielsei es, Skinheads und nicht organisierte rechtsextreme Aktivisten zu einer nationalen

Rechtsextremismus nicht einfach hinnehmen

SolothurnerZeitung Friedliche Demo in Liestal gegen Rassismus und Gewalt von rechts Gegen 1000 Personen haben am Samstag in Liestal friedlich gegen Rassismusund Rechtsextremismus demonstriert. Ungeachtet dessen wollen sich dieSchweizer Neonazis gesamtschweizerisch zur «Nationalen

kestenholz

SolothurnerZeitung Nie mehr Treffen von Skinheads In einem Communiqué kommt die Einwohnergemeinde Kestenholz auf dasSkinhead-Treffen zurück, das am 22. Juli in der Mehrzweckhalle stattgefunden hat.«Fehlinterpretationen von Aussagen» hätten die Hallenkommission der Gemeindesowie

Gemeinde soll zu Rechtsradikalismus

Der Bund nicht länger schweigen Münchenbuchsee / «Das Schweigen durchbrechen» überRechtsextremismus im Dorf will die Gruppe «infrarot». Sie hatdeshalb an diverse Haushalte eine Broschüre verteilt. Die«Verharmlosungsstrategie» der Behörden sei nicht verantwortbar,schreibt

Anti-Rassismus-Demo: Festnahmen

SonntagsZeitung Die Kundgebung gegen Rechtsextremismus in Liestal ging knapp an einerEskalation vorbei Liestal – Als die über tausend Demonstranten vor dem Liestaler Rathaus zumSchlussapplaus ansetzten, war für die Organisatoren die Welt wieder in Ordnung.«Je mehr Distanz ich

Ausstiegsmodell aus Skandinavien

BernerZeitung «Exit» setzt auf Hilfe statt Strafe Beim Thema Neonazis wird schnell nach Strafe gerufen: So forderte kürzlich ein deutscher Politiker, rechtsextremen Straftätern solle der Führerschein entzogen werden. In Skandinavien setzt man auf Hilfe statt Strafe: 1997