Stadtpolizei-Medienmitteilung 13.3.00 der linken und rechten Szene pid. Während der Berner Fastnacht ist es am vergangenen Wochenende in der Innenstadt zu zwei Auseinandersetzungen zwischen Personen der linken und rechten Szene gekommen. Zudem wurde von rechten militanten Kreisen Pfefferspray offensichtlich

Bern, 12. März 2000Gewalttätige Übergriffe von Neonazis und Hooligans während der Berner FasnachtIm folgenden dokumentieren wir verschiedene Übergriffe von Neonazis gegen Jugendliche.Donnerstag, 9. März 2000Ein junger Aktivist der Umverkehr-Initiative verteilt in der

SolothurnerZeitung Neonazis am Werk? – Dorffestgewalttätigkeiten sorgen im Niederamt fürDiskussionen «Aufmarsch der Neonazis im Niederamt – ihre provozierenden und gewalttätigenAuftritte an Dorffesten sind in den letzten Monaten immer häufiger geworden.»Diese von Radio DRS vermeldete

Der Bund Doch damit nicht genug: Österreichische MinisterInnen von Haiders Gnaden mutieren zu Dauergästen in der Schweiz. Bereits in zwei Wochen erfolgt bereits der zweite Auftritt von Ferrero-Waldner – diesmal gibt sie Luzern die zweifelhafte Ehre -, um nur wenige Tage später von ihrem

Der Bund Irving-Prozess / Der britische Historiker David Irving ist weltweit der bekanntesteLeugner der Judenvernichtung. Mit einer Klage gegen die amerikanische Buchautorin Deborah Lipstadt und ihren Verlag hat er erreicht,dass seine Thesen erneut weltweit verbreitet werden. Die

Facts «Angriff auf Meinungsfreiheit» Sind Links auf rassistische Sites rassistisch? Der Fall des ETH-Professors ist für die Schweiz exemplarisch. Autor: Bruno Habegger Ein Link kann schnurstracks ins Abseits führen oder gar zu einer Verurteilung wegen Verstosses

Landbote ZWEI SKINHEADS WOLLEN MIT KLISCHEES UND RECHTSRADIKALEN AUFRÄUMEN Nicht alle Skinheads sind rechtsextrem Zwei Winterthurer Skinheads, die den Rechtsextremen den Kampf angesagt haben, reden über ihre, zum Teil faschistoide, Vergangenheit, ihr Verhältnis

Der Bund Mit Bedauern hat die AKTION KINDER DES HOLOCAUST heute die Entscheidung desBundesrates zur Kenntnis genommen, den österreichischen BundeskanzlerWolfgang Schüssel und Aussenministerin Benita Ferrero-Waldner im Rahmen destraditionellen Antrittsbesuchs zu empfangen.Das zynische

„Heldenhafte“ Neonazi-Angriffe aus dem Hinterhalt Ein 17jähriger wurde in den frühen Morgenstunden des 23.1.00 in der Nähe des Bahnhofs Bern von einem Skinhead angegriffen.Mit den Worten «wegen euch sassen wir im Knast» schlug der hochdeutschsprechende Skinhead dem jungen Mann ins Gesicht und flüchtete Richtung Bahnhof. Bilanz:

BernerZeitung Drei sind aktiv Schweizerische Hammerskins (SHS): Zu der 1990 in Luzern gegründeten Gruppe gehören 50 Männer, die ihr rechtsextremes Gedankengutpflegen. Sie waren mehrmals an gewalttätigen Auseinandersetzungen beteiligt. Nationale Offensive

heute Skinheads neigen angeblich zu Waffenfetischismus.Das ist nicht übertrieben. Bei Hausdurchsuchungen oder Personenkontrollen finden wir manchmal ganze Sammlungen: Schlagringe,Schnappmesser, Schlagstöcke, Baseballschläger, auch Pump-Action-Gewehre. Viele Skins sind

heute schweizweit 400 bis 500 Aktivisten und Sympathisanten der rechtsextremen Szene. Gewalt – auch mit WaffenIm Kanton Bern bilden die Skinheads die «weitaus grösste Gruppe unter den gewalttätigen Jugendlichen», erklärt Niederhauser weiter. Diemeisten Rechtsextremen

Neue Zuger Zeitung 21.2.00 Am Rande des «Grööbler»-Balls kam es in der Nacht vom Samstag zu aggressiven Konfrontationen zwischen zwei Jugendgruppen. Laut der Kantonspolizei bedrohten sich beim Dorfmatt-Zentrum zwei Streitparteien von je 20 bis 25 Personen, wobei die angespannte Lage zu eskalieren

Tagesanzeiger 21.2.00 Nazi-Treff: Kündigung für den KochDas Treffen vor zwei Wochen hat Folgen: Gäste und eine Serviceangestelltehaben der Beiz den Rücken gekehrt. Der Koch musste gehen – er war einer derOrganisatoren.Autor: Von Andreas Mösli“Wenn ich gewusst hätte, wer da alles an diese

Der Bund SVP-«talk» / Franco Cavalli, neuer SP-Fraktionsführer im Bundeshaus, hat sich «in dieHöhle des Löwen locken» lassen – als Gast des «Bärn-Talks» der Sektion Innenstadt/Kirchenfeld der SVP Stadt Bern. Autor: rudolf gafner «Fragen Sie ungeniert alles, was Sie wollen