linken und rechten Jugendlichen am Burgdorfer Sonnwendefest

sda Solennität vom 26. Juni wird die Berner Kantonspolizei gegen 12 Skinheads Strafanzeige wegen Landfriedensbruch einreichen. Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung werde gegen 12 Skins aus dem Kanton Bern «im Alter um die 20» ermittelt, bestätigte Jean- Pierre

Rechtsextremismus

BernerZeitung Keine Privatsphäre für Skinheads Nach dem «Rütli-Auftritt» von Neonazis will Bundesrätin Ruth Metzler die Antirassismus-Strafnorm überprüfen lassen. Fachleute widersprechen nicht, verlangen aber weitergehende Anstrengungen. * Franz Hophan Der

In der March hat sich eine grössere Skinhead-Szene gebildet

Südostschweiz 9.8.00 «Braune Flecken» in AusserschwyzDass rechtsgerichtetes Gedankengut in der ganzen Schweiz zu finden ist, beweisenverschiedene Statistiken. «Aber sicher nicht in unserer Nähe, das wüssten wir», ist allzu oft zu hören. Gerade in der March hat sich aber wieder eine grössere

Neonazis im Vormarsch

Blick Ruth Metzler, was tun Siegegen die Gewalt vonrechts? VON GEORGES WÃœTHRICH BERN – Bundesrätin Ruth Metzler handelt – trotzbundesrätlichen Sommerferien. Die Justizministerin willenergisch gegen die wachsende Gewalt von rechtsvorgehen: «Ich lasse überprüfen,

Schnüffeln, verbieten oder Klartext reden

Der Bund RECHTSEXTREME / Im Nachgang zur aufgeregten «Blick»-Debatte über die «Schande vom Rütli» fordern bürgerliche Politiker und Staatsschützer schärfere Gesetze und neue Verbote im Kampf gegen Rechtsextreme. Linke warnen vor «Alibi-Massnahmen»: Primär brauche es eine Diskussion

Rechtsextremer permanent gestört wurde.

Der Bund Die Bilder der glatzköpfigen Neonazis, die auf der Gründerstätte der Eidgenossenschaft die Hand mit drei gespreitztenFingern zum Kühnengruss erhoben, sorgten für eine hitzige Diskussion unter Politikern, Juristen undExtremismus-Experten. Die Gefahr ist erkannt, doch über

Extremismus: Interview mit Urs von Daeniken

NeueLuzernerZeitung «Nazi-Aufmärsche sind gezielt zu verbieten» Rechtsextremismus auf dem Vormarsch: nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz. Der Chef der Bundespolizei ist beunruhigt und wünscht mehr Mittel. adm. Die rechtsextreme Szene hat auch in der Schweiz eine neue

Die Schande vom Rütli

Blick Rädelsführer Lobsiger Lob vom Geheimbund-Chef VON THOMAS HEER ZÃœRICH ? Pascal Lobsiger (25) – der Rädelsführer der 1.-August-Randalierervom Rütli: Nun erhält er Rückendeckung von einem der prominentestenSchweizer Ideologen aus dem rechtsextremen Lager – dem

Wicki: «Die Politik ist jetzt

Blick gefordert» LUZERN ? Wachsender Rechtsradikalismus in der Schweiz: Deutliche Wortevom Chef der parlamentarischen Kontrolle über den Staatsschutz. DerLuzerner Ständerat Franz Wicki (CVP) verlangt als Präsident derGeschäftsprüfungs- Delegation eine Erklärung vom Bundesrat

Spezielle Partygäste als Randerscheinung

SolothurnerZeitung Ob auf der Rütliwiese oder in der Burgerhütte Lotzwil: Skinheads treten immerhäufiger öffentlich in Erscheinung. «Solange sie sich friedlich verhalten, müssen wirihren Besuch tolerieren», sagt Werner Jufer, Mit-Organisator der Tropical-Night. Pascal Dietrich Sie

Schweizer Skins in Süddeutschland

Tagesanzeiger 7.8.00 Tuttlingen (D). – Bei einem schweizerisch-deutschen Skinhead-Treffenim süddeutschen Emmingen-Liptingen, rund 30 Kilomenternordöstlich von Schaffhausen, hat die Polizeiin der Nacht zum Sonntag sechs Rechtsradikalefestgenommen. Die rund 80 zumeist jungen Männerund Frauen

den kahlgeschorenen Herren in Kampfmontur ein paar Worte – um danach zu

Der Bund bilanzieren: «Ich kenne diese Leute nicht. Ich weiss nicht, was sie politischwollen.» Eine Hundertschaft Skinheads war am letzten Dienstag fahnenschwingend und mitSprechchören («Hier marschiert der nationale Widerstand») auf die Rütliwiesegestampft – um den hohen

Bundesrat Villiger auf dem Rütli. Hätte die Polizei eingreifen können?

SonntagsZeitung Niggli: Der Auftritt der Skinheads war eine Propaganda-Aktion, die lautAntirassismus-Strafnorm verboten ist. Das Bekenntnis der Neonazis richtete sich andie Öffentlichkeit, mit folgendem Ziel: Das Gedankengut sollte wahrgenommen undübernommen werden. Die Polizei hätte mindestens