Das Ende von Hitlers Geburtshaus

Newsnet: Das Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau am Inn soll abgerissen werden. Damit wäre ein langer Rechtsstreit beigelegt.

Keine harmlosen Patrioten

Newsnet: Protagonisten des Neonazitreffens in Unterwasser gerieten mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt. Dies zeigt auch das Beispiel der Band Amok aus dem Zürcher Oberland.

5000 Besucher an Rechtsrock-Konzert

Liechtensteiner Vaterland: Unterwasser In Unterwasser ist in der Nacht auf Samstag ein Konzert rechtsgerichteter Bands durchgeführt worden

Rund 5000 Besucher bei Rechtsrock-Konzert im Toggenburg

srf.ch: «Rocktoberfest» in Unterwasser (SG): Die Gemeinde habe nicht ein Neonazi-Konzert bewilligt, sondern sei vom Veranstalter hinters Licht geführt worden. Sie prüft rechtliche Schritte gegenüber der Person, die sich das Patent für diese Veranstaltung erschlichen habe, so der Gemeindepräsident Züllig.

Unterwasser: «Intervention war unmöglich»

srf.ch: Die St. Galler Kantonspolizei bleibt dabei: Das Neonazi-Konzert im toggenburgischen Unterwasser mit 5000 Besuchern sei friedlich verlaufen. Eine Intervention der Polizei wäre problematisch gewesen, heisst es seitens der Politik.

Verstörende Naivität

Newsnet: 6000 Besucher können sich in der Schweiz zu einem Neonazi-Konzert versammeln: Das darf nicht einfach hingenommen werden.

«Ein Konzert von überraschender Dimension»

srf.ch: Das Neonazi-Konzert mit 5000 Besuchern am Samstag in Unterwasser (SG) wirft Fragen auf. Ist die rechtsextreme Szene im Aufwind? Und haben die Behörden korrekt gehandelt? Der Szenekenner Hans Stutz liefert Antworten.

Rund 5000 Besucher aus ganz Europa an Neonazi-Konzert

SWI swissinfo.ch: Im beschaulichen Dorf Unterwasser im St. Gallischen Toggenburg haben sich am Samstagabend 5000 Männer und Frauen aus ganz Europa an einem rechtsextremen Konzert getroffen. Sechs Bands traten an dem bewilligten Anlass auf. Nach Angaben der Aktion gegen Faschismus, handelte es sich um einen der grössten Neonazi-Anlässe in der Schweiz.

Unterwasser prüft rechtliche Schritte

NZZ Online: Das Rock-Konzert mit rund 5000 Besuchern im Toggenburg vom Samstag könnte ein Nachspiel haben: Die Gemeinde will mit der Staatsanwaltschaft prüfen, ob etwa durch Liedtexte Strafnormen verletzt wurden.