Polizei will Neonazi-Konzerte nicht mehr dulden

Newsnet: Veranstaltungen wie jene in Unterwasser mit 5000 Besuchern gibt es im Kanton St. Gallen künftig nicht mehr. Die Anti-Rassismus-Strafnorm soll nun strikt durchgesetzt werden.

Rechtsextremes Konzert in Rapperswil?

Zürichsee-Zeitung: RAPPERSWIL Glaubt man Gerüchten, dann könnte es nach dem Neonazikonzert im Toggenburg erneut zu einer rechtsextremen Musikveranstaltung kommen: am Samstag in Rapperswil-Jona.

Peut-on interdire un concert néonazi?

Le Temps: EXTRÊME DROITE La venue de milliers de fans de rock néonazis soulève une nuée de questions dans la classe politique. Tentative de réponses avec l’avis de l’avocat Nicolas Capt

Joner Tattoo-Studio sticht Neonazi-Motive

Südostschweiz: Ein deutscher Organisator des grossen Neonazi-Konzerts im Toggenburg hat enge Verbindungen zu einem Tattoo-Studio in Jona. Tätowierer und Inhaber wiegeln ab. Doch Bilder auf sozialen Medien sprechen eine eindeutige Sprache.

Rechtsextreme treffen sich erneut

Tages-Anzeiger: Während sich die Behörden noch mit den Konsequenzen des Konzerts im Toggenburg beschäftigen, hat die rechtsextreme Partei Pnos auf ihrer Facebook-Seite einen weiteren Auftritt einer Rechtsrock-Band für kommenden Samstag angekündigt – ebenfalls in der Ostschweiz. Stattfinden soll die Gründungsfeier von fünf Pnos-Ostschweizer-Kantonalsektionen im Raum Rapperswil. Die Antifa Bern hat via Twitter die Stadt Rapperswil … Weiterlesen

Nouveau concert néonazi en vue samedi?

Newsnet: Rapperswil · Après le festival très contesté d’extrême droite samedi à Unterwasser (SG), un groupe néonazi allemand annonce une nouvelle manifestation samedi à Rapperswil.

Strafanzeige wegen Neonazi-Konzert

Bieler Tagblatt: Toggenburg Das Neonazi-Konzert mit über 5000 Besuchern vom vergangenen Wochenende hat ein juristisches Nachspiel. Die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus zeigt die Veranstalter und die Bands wegen Rassismus an.

Neonazis wohnen im gleichen Quartier

Zürcher Oberländer: Rüti Es soll das grösste Neonazi-Konzert der vergangenen 20 Jahre gewesen sein. Massgeblich daran beteiligt waren zwei Rütner, die einen Steinwurf voneinander entfernt in einem beschaulichen Quartier wohnen.