Die «Weltwoche» war schon früher einmal rechts
Newsnet: Manuel Gasser war bei der Gründung der«Weltwoche» mit dabei. Seine Biografie wirft ein neues Licht auf diefrühe Geschichte der heute stramm rechtspopulistischen Zeitschrift.
Newsnet: Manuel Gasser war bei der Gründung der«Weltwoche» mit dabei. Seine Biografie wirft ein neues Licht auf diefrühe Geschichte der heute stramm rechtspopulistischen Zeitschrift.
Neue Zürcher Zeitung: Bei Terroranschlägen und Kapitalverbrechen im Ausland werden immer wieder Schusswaffen mit Bezug zur Schweiz eingesetzt
NZZ Online: Rechtsextreme wollen heute Abend in der Schweiz tanzen und feiern – zu Musik von einem Rapper, der in seinen Texte zuDeportationen in Konzentrationslagern aufruft. Die St. Galler Polizeiliess das Konzert vorsorglich verbieten. Doch die Neonazis geben nichtklein bei.
srf.ch: Die St. Galler Kantonspolizei hat einRechtskonzert, das am Samstag irgendwo in der Schweiz stattfinden soll,präventiv verboten. Doch darf sie das überhaupt?
NZZ Online: Wie beim tunesischen Attentäter auf demBerliner Weihnachtsmarkt stammt auch die Tatwaffe der rechtsextremenZelle NSU aus der Schweiz. Für ihre Mordserie benutzte sie eine Ceska83.
Die Wochenzeitung: Der St. Galler Grünliberale Markus Portmanndarf den SVP-Lokalpolitiker Marcel Toeltl als «Nazi-Sympathisanten» und «bekennenden Rassisten» bezeichnen. Das stellt die St. GallerJustiz fest. Die Geschichte einer guten Vorbereitung.
Basellandschaftliche Zeitung: Rechtsextreme · Seit Tagen kursieren Warnungen vor einem Neonazi-Konzert im Baselbiet
St. Galler Tagblatt: Pnos-Veranstaltung · Das Verbot einesRechtsrockkonzerts halten die St.Galler Behörden für angemessen,auch wenn bislang unklar ist, ob es überhaupt im Kantonstattfindet. Politiker teilen diese Ansicht.
Südostschweiz: Die rechtsradikale Partei national orientierter Schweizer (Pnos) will am Samstag ein Konzert veranstalten. Die Kantonspolizei St.Gallen geht auf Nummer sicher: Obwohl nicht bekannt ist, wo das Konzertstattfinden soll, verbietet sie es bereits. Das lässt die Pnos kalt, sie will den Event «auf jeden Fall durchführen».
NZZ Online: Wie aktuell beim Terroranschlag auf einenBerliner Weihnachtsmarkt wird bei deutschen Gewaltverbrechen dieHerkunft der Tatwaffe oftmals in der Schweiz vermutet.
Zürichsee-Zeitung: ST. GALLEN Die St. Galler Polizei verbietet ein Neonazikonzert. Nachdem die Pnos-Veranstaltungen im vergangenen Herbstkeine Konsequenzen hatten, greifen die Sicherheitskräfte jetzt proaktivein.
Aargauer Zeitung: Neonazi-Konzert · Erneut wollen Rechtsextremeaus dem In- und Ausland in der Ostschweiz feiern. Vorsorglich verbietetdie St.Galler Polizei den Anlass.
Neue Zürcher Zeitung: St. Gallen erlässt Verbot für Pnos-Konzert – Druck von politischer Seite
Das internationale Netzwerk Blood & Honour (Blut und Ehre) versteht sich als «Speerspitze im nationalen Kampf gegen eine multikulturelle Gesellschaft». Mit dem Ziel, die nationalsozialistische Ideologie unter Jugendlichen zu verbreiten, ist die rechtsextreme Skinhead-Vereinigung vor allem im Musikbereich aktiv. Die Neonazi-Organisation hat ihren Ursprung in den 1980er-Jahren in Grossbritannien, verfügt heute über Sektionen in den … Weiterlesen
20 minuten online: Die Kantonspolizei St. Gallen verbietet einangekündigtes Rechtsrock-Konzert. Die Pnos als Veranstalterin zeigt sich unbeeindruckt.