Rassisten Rassisten nennen

Die Wochenzeitung: Der St. Galler Grünliberale Markus Portmanndarf den SVP-Lokalpolitiker Marcel Toeltl als «Nazi-Sympathisanten» und «bekennenden Rassisten» bezeichnen. Das stellt die St. GallerJustiz fest. Die Geschichte einer guten Vorbereitung.

Verbot auf Vorrat

St. Galler Tagblatt: Pnos-Veranstaltung · Das Verbot einesRechtsrockkonzerts halten die St.Galler Behörden für angemessen,auch wenn bislang unklar ist, ob es überhaupt im Kantonstattfindet. Politiker teilen diese Ansicht.

Pnos lässt sich von Verbot der Polizei nicht beeindrucken

Südostschweiz: Die rechtsradikale Partei national orientierter Schweizer (Pnos) will am Samstag ein Konzert veranstalten. Die Kantonspolizei St.Gallen geht auf Nummer sicher: Obwohl nicht bekannt ist, wo das Konzertstattfinden soll, verbietet sie es bereits. Das lässt die Pnos kalt, sie will den Event «auf jeden Fall durchführen».

Spuren führen oftmals in die Schweiz

NZZ Online: Wie aktuell beim Terroranschlag auf einenBerliner Weihnachtsmarkt wird bei deutschen Gewaltverbrechen dieHerkunft der Tatwaffe oftmals in der Schweiz vermutet.

Diesmal schaut die Polizei nicht nur zu

Aargauer Zeitung: Neonazi-Konzert · Erneut wollen Rechtsextremeaus dem In- und Ausland in der Ostschweiz feiern. Vorsorglich verbietetdie St.Galler Polizei den Anlass.

Neonazi-Bands unerwünscht

Neue Zürcher Zeitung: St. Gallen erlässt Verbot für Pnos-Konzert – Druck von politischer Seite

Der klassische Schriftzug des internationalen Neonazinetzwerkes Blood & Honour mit Triskele und SS-Totenschädel.

Blood & Honour (B&H)

Das internationale Netzwerk Blood & Honour (Blut und Ehre) versteht sich als «Speerspitze im nationalen Kampf gegen eine multikulturelle Gesellschaft». Mit dem Ziel, die nationalsozialistische Ideologie unter Jugendlichen zu verbreiten, ist die rechtsextreme Skinhead-Vereinigung vor allem im Musikbereich aktiv. Die Neonazi-Organisation hat ihren Ursprung in den 1980er-Jahren in Grossbritannien, verfügt heute über Sektionen in den … Weiterlesen