Rassistische Äusserungen des SVP-Dornach-Chefs

Newsnet: Im Internet fällt Tobias Steiger mit ausländerfeindlichen Voten und Sympathiebekundungen zu rechtsradikalen Gruppierungen auf – der Fraktionspräsident Christian Imark fordert seinen Rücktritt.

Polizei zog vor dem Marsch ab

Neue Luzerner Zeitung: Sempach sda/ca. Trotz der Ankündigung der Luzerner Polizei, Demonstrationen würden am Samstag in Sempach nicht geduldet, haben sich gegen 20.30 Uhr rund 60 Rechtsextreme auf dem Schlachtgelände versammelt. Die Polizei war rund eine Stunde vorher abgezogen. Urs Wigger, Sprecher der Luzerner Polizei, bestätigte gestern auf Anfrage eine entsprechende Meldung der Antifa Ostschweiz … Weiterlesen

Staatanwaltschaft Sursee stellte Untersuchung ein

zentral+: Öffentliche Veranstaltungen auf dem Schlachtfeld zu Sempach sind bewilligungspflichtig. Seit 2012 drohen bei Verstössen happige Bussen bis zu 5000 Franken. Eine erste Anzeige des Kantons scheiterte jedoch vor zwei Jahren. Dies belegt ein Blick in die Einstellungsverfügung.

Aufmarsch von Rechtsextremen in Sempach

St. Galler Tagblatt: LUZERN. Trotz der Ankündigung der Luzerner Polizei, Demonstrationen würden am Samstag in Sempach nicht geduldet, haben sich gegen 20.30 Uhr rund 60 Rechtsextreme auf dem Schlachtgelände versammelt. Die Polizei war rund eine Stunde vorher abgezogen. Ein Sprecher der Luzerner Polizei bestätigte gestern eine entsprechende Meldung der Antifa Ostschweiz. Nach einer Lagebeurteilung sei … Weiterlesen

«Ziel war die Verhinderung einer Konfrontation»

zentral+: Neonazis haben trotz polizeilichem Verbot am Samstagabend ungehindert zum Winkelrieddenkmal in Sempach marschieren können. Der Grund: Die Einsatzleitung der Luzerner Polizei zog die Polizisten ab. zentral+ wollte wissen, ob der Verstoss ein Nachspiel hat.

Rede beim Schlachtdenkmal in Sempach 2015.

Rechtsextremer Aufmarsch in Sempach trotz Verbot

11. Juli 2015. Wie diverse Medien in der vergangenen Woche bereits berichtet hatten, wurde innerhalb der Extremen Rechten für den heutigen Samstag, 11. Juli 2015, erneut für einen Gedenkmarsch zum Schlachtdenkmal in Sempach mobilisiert. Ein Gesuch um Bewilligung einer Gegendemonstration wurde von den Behörden kurzfristig abgelehnt – in der Folge wurde auch der Aufmarsch der … Weiterlesen

Das Nazi-Nest auf dem Rosenberg

Ostschweiz am Sonntag: Als vor siebzig Jahren der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende ging, endete auch ein dunkles Kapitel auf dem St. Galler Rosenberg. Hier befand sich seit 1938 das deutsche Konsulat, welches die Fäden von Überwachung und Bespitzelung fest in der Hand hielt.

Trotz Verbot: Rechtsextreme marschieren in Sempach auf

zentral+: Eigentlich hat die Polizei diesen Samstag sämtliche Aufmärsche an der Schlachtfeier in Sempach verboten: Sowohl jener von Rechtsradikalen wie jener der Antifa Zentralschweiz. Trotzdem konnten die Rechten offenbar ungehindert zum Winkelrieddenkmal marschieren.

«Demostration gegen ­Faschismus» nicht bewilligt»

Willisauer Bote: Sempach Antifa Zentralschweiz darf am Samstag in Sempach keine Demonstration gegen Faschismus durchführen. Ihr Gesuch sei abgelehnt worden, weil die öffentliche Sicherheit an diesem Tag nicht gewährleistet werden könne, teilte die linke Bewegung am Donnerstag mit.

Juso wehrt sich gegen Marsch

Neue Luzerner Zeitung: Sempach cin. Am kommenden Samstag wollen sich Rechtsextreme in Sempach auf einen Gedenkmarsch zum Schlachtfeld begeben. Dies teilt die kantonale Juso mit und wehrt sich dagegen: «Ein solcher Gedenkmarsch darf von den Behörden nicht geduldet werden», sagt Präsident Joël Mayo. Für eine solche Veranstaltung sei eine Bewilligung notwendig. Dies dementiert Erwin Rast, … Weiterlesen