Kaum neue Neonazis im Dorf

Der Landbote: Hombrechtikon Ein Neonazi aus Hombrechtikon soll beim Angriff auf einen orthodoxen Juden der Haupttäter gewesen sein. Im Dorf fallen aber zurzeit keine Nazi-Skinheads auf. Der 27-Jährige ist zudem weggezogen.

Gibt es immer mehr Rechtsextreme in der Schweiz?

srf.ch: Vor kurzem haben Neonazis einen orthodoxen Juden in Zürich angegriffen. Der Vorfall hat die Bevölkerung schockiert. Er wirft Fragen auf wie: Wie gross ist hierzulande die rechtsextreme Szene? Ein Rechtsextremismusexperte sagt: Die Bedrohung ist je nach Landesteil unterschiedlich.

DPS-Parteichef kandidiert für den Nationalrat

St. Galler Tagblatt: ST. GALLEN. Der Uzwiler Ignaz Bearth ist eine umstrittene Person. Wo immer der 30-Jährige auftritt, ist für Unruhe gesorgt. Auslöser dafür ist seine Vergangenheit: Bearth war Mitglied der rechtsextremen Pnos und soll sich in der Neonaziszene bewegt haben. Vorwürfe, er sei rassistisch, weist er strikte zurück.

Zu den Aufmärschen in Sempach

Willisauer Bote: Die Rede- und Versammlungsfreiheit, aber auch das gewaltlose Demonstrieren, sind in unserem freiheitlichen Staat wichtig. Wenn Links- und Rechtsextreme ohne Bewilligung demonstrieren, drohen gewalttätige Auseinandersetzungen. Hinter jeder unbewilligten Demonstration stehen Einheizer mit der Fähigkeit, Massen in Bewegung zu setzen, und der Unfähigkeit, diese wieder zu bremsen. Zurück bleiben Empörung und Wut, aber offensichtlich … Weiterlesen

Präsident der SVP Dornach im Boot mit ganz rechts

Solothurner Zeitung: Der Dornacher SVP-Präsident Tobias Steiger ist innert weniger Tage zur Hypothek für seine Partei geworden. Der 40-Jährige hat im Internet Äusserungen gemacht, die seine Partei in die Nähe zu braunem Gedankengut rücken könnten. Gestern zog er Konsequenzen und trat freiwillig zurück.

Arlesheimer spenden für Asylsuchende

Blick am Abend: GROSSZÜGIG Die Einwohner von Arlesheim spenden in grosser Zahl für die Flüchtlinge. Der Organisator einer Pegida-Demo gerät dagegen in die Kritik.