Albaner-feindliche Graffiti nach der EM-Qualifikation
20 minuten: ZÜRICH. In Oerlikon sind nach der EM-Qualifikation rassistische Graffiti aufgetaucht. Grund sei die Politisierung des Fussballs, sagen Experten.
20 minuten: ZÜRICH. In Oerlikon sind nach der EM-Qualifikation rassistische Graffiti aufgetaucht. Grund sei die Politisierung des Fussballs, sagen Experten.
20 minuten: ZÜRICH. In Oerlikon sind rassistische Graffiti aufgetaucht. Sie könnten von serbischen Fans oder Neonazis stammen.
20 minuten online: Sprayereien am Bahnhof Oerlikon beleidigen Albaner. Aufgetaucht sind sie nach der EM-Qualifikation der albanischen Fussballer.
zentral+: David Roth wollte als Reaktion auf die Morddrohungen aus Sempach zu einem Bier ins lokale Restaurant Bierhaus einladen. Doch dem Wirt war die Sache nicht geheuer. «Ich will keine politischen Veranstaltungen bei mir», sagt Orest Jakowsky. Jetzt hat der Luzerner SP-Präsident Roth einen neuen Ort für seine Gesprächsrunde gefunden.
Neue Luzerner Zeitung: Sempach ca. David Roth, Präsident der SP Kanton Luzern, hat am Donnerstag wegen Morddrohungen und übler Nachrede Anzeige gegen unbekannt eingereicht. Die Morddrohung kam im Juni, und diese Woche wurde angekündigt, dass man «zur Tat schreite». Ihm wurde angedroht, gerädert zu werden, falls er Sempach noch einmal betreten werde. «Das Rad dafür … Weiterlesen
srf.ch: Der Luzerner SP-Kantonsrat und Nationalratskandidat David Roth erhält anonyme Drohungen. Unter anderem wird er davor gewarnt, nach Sempach zu gehen. Gleichzeitig sind in Sempach anonyme Flugblätter aufgetaucht, die dazu aufrufen, Roth nicht zu wählen. Der SP-Politiker hat Strafanzeige eingereicht. (eihs; Regionaljournal Zentralschweiz 17:30 Uhr.)
SonntagsZeitung: Anian Liebrand hatte ein Juso-Mitglied angezeigt. Es ging um die angebliche Nähe zu Rechtsextremen
20 minuten: ST. URBAN. Anhänger der rechtsextremen Partei Pnos statteten der Asylunterkunft St. Urban einen Besuch ab. Grund: Seit August sind Asylbewerber temporär auf dem Gelände des ehemaligen Klosters untergebracht. Die Pnos-Aktivisten brachten am Wochenende an einem Geländer des Klosters ein Banner an und verteilten Flyer in Briefkästen, um gegen die «Flüchtlingsflut» zu protestieren. Die … Weiterlesen
20 minuten online: Eine Aktion der rechtsextremen Partei Pnos gegen die Flüchtlingspolitik könnte rechtliche Konsequenzen haben: Linke Politiker wollen Klage einreichen.
Newsnet: Im Krieg gegen die prorussischen Separatisten haben sich auch Schweizer dem ukrainischen Neonazi-Bataillon Asow angeschlossen. Der Nachrichtendienst ist besorgt.
Newsnet: Der Hass-Flyer der Pnos gegen die Bewohner des Asylzentrums in St. Urban ruft die Jungsozialisten auf den Plan.
Südostschweiz: Ganz im Stil der SVP macht die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) Stimmung gegen Flüchtlinge. Die Pnos hat beim Autobahnzubringer in Niederurnen ein entsprechendes Transparent platziert. Am Abend war es wieder weg.
Zürichsee-Zeitung: Hombrechtikon Zwei Wochen nach einer Linksextremen-Demo kursieren in Hombrechtikon Flugblätter, die angeblich von der Naziskinhead-Organisation Blood & Honour stammen. Der Gemeinderat distanziert sich von allen Extremen. Experten bezweifeln, dass es in der Gegend eine grosse Naziszene gibt.
Solothurner Zeitung: Kommentar
regio.ch: rüti In den letzten Jahren wurde Hombrechtikon immer wieder von Demonstrationen heimgesucht. Nun droht sich die Szene nach Rüti zu verlagern.