Flyer für das 1. August-Konzert 2015 in Schönenberg ZH

Die rechtsextreme Szene im Frühjahr 2016 – ein Ãœberblick

Die bereits seit längerer Zeit zu beobachtenden Trends in der rechtsextremen Szene setzen sich weiterhin fort. Die beiden bekannten, internationalen Netzwerke, Blood&Honour und die Hammerskins, sind weiterhin im Versteckten aktiv, während die Partei national orientierter Schweizer (PNOS) und ihr Pendant in der Romandie, die Partie Nationaliste Suisse (PNS) mit öffentlichen Aktionen auf sich aufmerksam zu … Weiterlesen

Die neuen Ultras

Schweiz am Sonntag: Die Schläger des FC Basel haben ein neues Feindbild: Die Polizei tritt anstelle der gegnerischen Fans

«Sie machen, was sie wollen»

St. Galler Tagblatt: Herbert Morf liegt im Dauerstreit mit Asylbewerbern der benachbarten Notunterkunft in Brunnadern. Nun behauptet er, er sei von einem Betreuer angegriffen worden – und will Anzeige erstatten.

«Gottverdammti Guetmensche»

St. Galler Tagblatt: Sie sind anonym und wollen eine angebliche Islamisierung der Schweiz verhindern: Die rechtsnationalen Helvetic Brothers, deren Facebook-Seite über 11 000 Menschen gefällt. Nun haben sie einen Ableger in der Ostschweiz gegründet.

NSU-Affäre: V-Mann lebt im Rheintal

St. Galler Tagblatt: ST. GALLEN. In der aktuellen Berichterstattung über die NSU-Affäre in Deutschland ist ein ehemaliger V-Mann in den Fokus geraten, der offenbar seit Jahren in der Schweiz lebt. Zuerst im Kanton Graubünden, heute im Kanton St. Gallen, nahe an der Grenze zum Fürstentum Liechtenstein, wie die «Schweiz am Sonntag» in ihrer gestrigen Ausgabe … Weiterlesen

Hitlers Geburtshaus soll enteignet werden

NZZ am Sonntag: Österreichs Regierung will verhindern, dass das Geburtshaus Adolf Hitlers zur Nazi-Kultstätte wird. Darum soll es verstaatlicht werden.

Dr. Conti, der Schweizer Nazi

Basler Zeitung: Wie ein Tessiner Arzt unter Hitler grosse Karriere machte – eine Geschichte, die hierzulande niemand kennt

Pöblers Selbstverwirklichung

Die Weltwoche: Wenn in der Schweiz ein Tötungsaufruf gegen einen missliebigen Politiker erschallt, ist dies nichts Neues. Neu ist nur, dass dies ein künstlerischer Akt sein soll. Von Christian Huber

Im Internet grassiert der Judenhass

Tages-Anzeiger: 2015 ging die Zahl der antisemitischen Vorfälle zurück, doch es gab zwei massive Attacken auf Zürcher Juden. Gegen die zunehmende Hetze im Internet haben jüdische Organisationen Anzeige erstattet – mit Erfolg.