Samuel Schmid zieht Rechtsextreme an
Unmittelbar vor der 1.-August-Ansprache von Bundesrat Samuel Schmid im aargauischen Lenzburg hat die Polizei eine Gruppe von bis zu 200 Rechtsradikalen in die Schranken weisen müssen. Rechtsextreme aus der ganzen Deutschschweiz versuchten, zum Schloss Lenzburg zu gelangen, wo Verteidigungsminister Schmid seine Rede hielt. Die Gruppe habe sich nach dem Eingreifen der Polizei aufgelöst. Verhaftet wurde niemand. Gewalttätige Ausschreitungen und Schäden habe es nicht gegeben, sagte Urs Winzenried, Chef der Aargauer Kriminalpolizei, gegenüber der SDA.